Der SBGH-Server


Inhalt:

1. Der SBGH-Server ist ausbaufähig.

2. Applikation Features.

3. Objekt (Datensatz) Features.

4. System Features, Technische Daten.

5. Anwendungsgebiete.

 

1. Der SBGH-Server ist ausbaufähig [Zum Inhalt]

Der SBGH-Server ist so konzipiert, dass er auf Kundenwunsch mit geringen Aufwand individuell geändert und angepaßt werden kann.

 

2. Applikation Features [Zum Inhalt]

MBI (Multiple Browser Interface):

Ermöglicht das einfache Separieren von Bauteilen und damit ein übersichtliches Arbeiten auf mehreren Browsern.

MOB (Multiple Objekt Browser):

In einem Browser können unterschiedliche Datenobjekte, wie Bauteile und Normteile etc., etabliert werden.

Sortieren:

Mit einem Mausklick auf der jeweiligen Spaltenüberschrift im SBGH-Browser können die Daten sehr schnell sortiert werden.

Drag and Drop:

Verbauungen sowie Verknüpfungen werden so auf einfache Art erzeugt. Dies kann auch browserübergreifend erfolgen.

DAM (Dynamisches Attribut Management):

Die Daten der Bauteile, bzw. Objekte, können im Browser über die rechte Maustaste sichtbar gemacht oder entfernt werden.

Double Click:

Das öffnen der Files geschieht wie gewohnt mit einem Mausdoppelklick.

Expand Management:

Verbauungen sowie Verknüpfungen werden über die rechte Maustaste im Browser sichtbar gemacht. Dabei erhalten Sie durch Multilevel-Expands und Inverse-Multilevel-Expands einen schnellen Überblick über Ihr Produkt.

Extrakt Management:

Zeigt Ihnen alle Bauteile, bzw. Normteile, die in einem Projekt verbaut wurden, mit einem Mausklick an. Inverses-Extrakt-Management: Sie können mit einem Mausklick nachvollziehen, in welchen Projekten ein Bauteil oder Normteil eingebaut wurde.

OLE-Interface, interaktiver Server:

Mit Hilfe des integrierten OLE-Interfaces wird die volle Funktionalität des SBGH-Servers externen Applikationen zu Verfügung gestellt. Sie können zum Beispiel Daten und Files von einer externen Applikation im SBGH-Server bequem einpflegen und ändern, ohne dass Sie zum SBGH-Server wechseln müssen. Darüber hinaus erlaubt dieses Interface einen bequemen Datentransfer in Applikationen wie zum Beispiel die Microsoft Office Palette. Lassen Sie sich überzeugen.

Drag and Drop Interface:

Mittels Drag and Drop aus dem Windows Explorer, oder ähnlichen Applikationen, können Files im System eingepflegt werden.

DDE-Interface:

Über die rechte Maustaste im Windows Explorer können Files in das System eingepflegt werden. Dieses Interface kann auch mit beliebigen externen Applikationen betrieben werden.

Daten Management:

Die Datensätze (Objekte) können mittels Dialoge erzeugt, geändert, gelöscht und detailliert abgerufen werden. Dabei ist die Datensuche unabhängig von der Groß- und Kleinschreibung und kann wie üblich mit Wildcards erfolgen.

Objekt-Loader:

Mit Hilfe dieses integrierten powerfull GUI lassen sich Altdaten und Files in das System bequem einpflegen.

Life-Cycle Management:

Dieses optimiert zusätzlich unternehmensbedingte Freigabeprozesse der Bauteile.


 

3. Objekt (Datensatz) Features [Zum Inhalt]

Change Management:

Das Änderungsmanagement ist sehr flexibel und einfach (Checkin, Checkout und Revise). Die alten Files, bzw. Bauteile, bleiben erhalten und damit wird jede Änderung nachvollziehbar.

Bauteil Management:

Dem Bauteilobjekt kann ein 2D- und ein 3D- CAD-File hinzugefügt werden (auf Kundenwunsch auch mehr). (Bitte beachten Sie: Das Bauteilobjekt hat auch 3D-CAD-File support, es kann sich somit auch aus mehreren CAD-Files zusammensetzen!). Dem Bauteil steht das volle Change Management zur Verfügung und ist darüber hinaus in der Lage, im Life-Cycle Management verwendet zu werden.

Normteil Management:

Das Normteilobjekt ist imstande ein Datenblatt in Form eines Dokumentes aufzunehmen. Es kann in einem Bauteil verbaut werden.

Stücklisten Management:

Für Bauteile wird eine Stückliste über die rechte Maustaste bequem erzeugt. Inklusiv Positions- und Mengenangaben.

Dokumenten Management:

Es können Dokumente eingepflegt und darüber hinaus mit anderen Datenobjekten verknüpft werden. Der SBGH-Server ist in der Lage, alle Dokumenttypen zu verwalten. Den Dokumenten ist auch ein kleines Change Management beigefügt.

Projekt Management:

Das Projektobjekt ist imstande Bauteile aufzunehmen. Somit wird Ihr Produkt hierarchisch und übersichtlich strukturiert.

User Management:

Die User Objekte werden automatisch erzeugt. Die Berechtigungsprüfung zur Nutzung des SBGH-Servers, und damit die Authentifizierung zur Datenbank, geschieht über MS Windows User Management (OS-Roles), welche mit dem Oracle Administrationsmanagement Tool für Windows sehr einfach zu bedienen und sehr sicher ist.

Gruppen Management:

Die User können in unterschiedlichen Gruppenobjekten zusammengefasst werden.

Vault Management:

Mit Hilfe der Vaults werden Arbeitsbereiche für User und Gruppen definiert.

Rollen Management:

Unter Verwendung von Rollenobjekten ist es möglich, dem User, oder der Gruppe, Menuaktionen bzw. Objektzugriffe zu berechtigen oder zu verweigern.

Komponenten Management:

Das Komponentenobjekt ist dem Bauteil ähnlich und dient zur Zeit nur zur weiteren übersichtlichen Darstellung der Produktstruktur. Es kann einem Projekt- oder Bauteilobjekt hinzugefügt werden und darüber hinaus Bauteilobjekte enthalten. Browseraktionen für das Komponentenobjekt können auf Kundenwunsch weiter ausgebaut werden.


 

4. System Features, Technische Daten [Zum Inhalt]

File Verwaltung: Das System verwaltet Files auf Datenbankebene und nicht auf Verzeichnisebene.

Zentrales Speichermedium: Oracle 8i, 9i, 10g Datenbank auf Windows 2000\2003 Server.

Netzwerk: Windows Arbeitsgruppe oder Windows Domäne.

Sicherheit: MS Windows-OS-Roles Authentifizierung für den Datenbanklogin.

System: Der SBGH-Server ist für Windows 7\XP\2000 (Min: 1GHZ CPU, Min: 64 MB RAM).

Zeichensatz: Der SBGH-Server ist eine Unicode Applikation, so dass fernöstliche Zeichen etc. verarbeitet werden können. Speziell: Oracle 8i mit UTF-8, Oracle 9i mit UTF-16 und Oracle 10g mit UTF-16.

File Größe: Die maximale File Größe beträgt 4 GB für alle Objekte dem ein File hinzugefügt werden kann. Einem Datenobjekt werden auf Kundenwunsch mehrere Files zu Verfügung gestellt.